Black: | b7, a6, Ke6, b5, Rb4, c4, f2, Be1, Nh1 |
White: | Qe8, c7, Be7, b6, d6, f6, Nh6, Ka5, Rf5, f4, d3, Bc2, g2 |
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Probe(n): 1. Tg5?/Th5? Jeweils mit der – schnellen – Drohung (2. Ld8+ usw.) Lc3!
1. Lb3! (2. Lxc4+ bxc4 3. Dg8+ Kd7 4. c8L+ Kc6 5. Dxc4+ Txc4#) 1. - cxb3 Thematische Verführung: 2. Tg5? (3. Ld8+ usw.) Lc3! 2. Th5!! (3. Ld8+ Kxd6 4. Le7+, retour! Ke6 5. Lxb4+ Kxf6 6. Lc3+ Lxc3#) 2. - Lc3, 'Selbstdarbietung'! Nun wird, dank zweckrein korrekter Vorbereitung, das verborgene Fazit dieses Konters abrufbar: 3. Lf8+! Kxf6 4. De7+ Kg6 5. f5+! Kxh5 6. g4+! Txg4# 7. Dxe1?? → Der Clou. Das schwarze Spiel auf Vernichtung des eigenen Batteriehintersteins bewirkte genau das Gegenteil!
Verführungen, den Schlüsselläufer extra beschäftigend: 1. dxc4? droht, mit Tempo (2. Ld8+ Kxd6 3. De6+! Kxe6 4. c8L+ Kd6 5. c5+ Kc6 6. Le4+ Txe4#) Sg3! 1. La4? antizipative Fesselung von b5, kürzest drohend (2. Dg8+ Kd7 3. c8L+ Kc6 4. Dxc4+ Txc4#) c3! → zugleich ungedeckte Satzdrohung, was hier aber kaum ins Gewicht fällt (Hans Gruber)
Der Clou der Selbstmattserie (KHS)
Vgl. unter anderem das Pilotstück zu diesem "Linzer S#-Thema", erschienen in feenschach 2016, S#5
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